Hilfe, der Bundespräsident zensiert mich
Von Flo | 26. Juni 2009
Na gut, es ist keine echte Zensur. Er hat einen Eintrag von mir in seinem Gästebuch gelöscht, was sein gutes Recht ist, denn es ist ja sein Gästebuch. Trotzdem bin ich etwas enttäuscht von Herrn Köhler. Zum Glück habe ich meinen Eintrag zusätzlich in eine Datei gesichert, so dass ich ihn hier auf meine Homepage stellen kann, und die Tipperei nicht völlig für die Katz war.
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
mit großem Entsetzen habe ich die Debatte um den Aufbau einer Zensurinfrastruktur unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Kinderpornographie verfolgt. Die Vorbehalte von technischen und juristischen Experten wurden ebenso vollständig ignoriert, wie eine von 134000 Bürgern unterschriebene Petition gegen das soeben vom Bundestag verabschiedete Gesetz.
Dieses Gesetz verstößt bereits als solches klar gegen den Geist der Verfassung, nämlich das Prinzip der Gewaltenteilung: Die Entscheidung, welche Inhalte verboten und damit zu zensieren sind, trifft die Exekutive und nicht die Judikative. Desweiteren bleiben die Entscheidungen des Zensurkommites geheim, so dass eine öffentliche Kontrolle der Zensurmaßnahmen der Exekutive durch unabhängige Beobachter extrem erschwert wird.
Meiner Ansicht nach wird das Gesetz vor dem Bundesverfassungsgericht keinen Bestand haben. Jedoch wird der Schaden zum Zeitpunkt des Inkrafttretens bereits angerichtet sein. Dann wird in Deutschland eine Infrastruktur aufgebaut sein, die in Zukunft genutzt werden kann, beliebige Inhalte zu zensieren, auch zum Schaden des deutschen Volkes. Desweiteren werden die zum Aufbau der Zensurinfrastruktur in Deutschland entwickelten Technologien mit Sicherheit auch in Ländern wie Iran und China eingesetzt werden – Länder die es bisher noch nicht schaffen die Meinungsfreiheit ihrer Bürger im Internet vollständig zu unterdrücken.
Aus diesen Bedenken heraus bitte ich Sie, dem Gesetz Ihre Unterschrift zu verweigern.
mit freundlichen Grüßen,
Florian Schmitt
Achja, wenn euch das Thema Internet und Politik näher interessiert, ist netzpolitik.org eine gute Quelle.
Wenn Ihr über den Tellerand der Internetpolitik hinausschauen wollt, bietet euch abgeordnetenwatch die Möglichkeit, die Antworten eurer Abgeordneten auf Bürgerfragen einzusehen, und auch selbst Fragen zu stellen.
Update: basicthinking beleuchtet die Hintergründe der gelöschten Gästebucheinträge (Link wegen deutscher Interpretation von Haftung bei Urheberrechtsverletzungen entfernt).
Denken und Sprache
Von Flo | 22. Juni 2009
Ich habe ja schon immer geahnt, dass es eine Verbindung zwischen Denken und Sprechen gibt. Aber es gibt offenbar auch empirische Untersuchungen zu diesem Thema (Link wegen deutscher Interpretation von Haftung bei Urheberrechtsverletzungen entfernt).
Unsere Sprache beeinflusst also unsere Art zu denken. Und das nicht nur oberflächlich, sondern auch in Bezug auf abstrakte Dinge, wie das Konzept von Raum und Zeit.
Das wirft natürlich eine Reihe interessanter Fragen auf.
Wäre die Mathematik die gleiche, wenn sie von Menschen mit einer anderen Muttersprache entwickelt worden wäre? Die Grundannahmen der Mathematik, die sogenannten Axiome könnten sich zum Beispiel in so einem Fall deutlich unterscheiden.
Und was ist mit den Werten in einer Gesellschaft? Inwieweit werden diese auch durch den Sprachgebrauch geprägt? Lassen sich diese Werte durch eine Vergewaltigung der Sprache à la Orwell’s Newspeak tatsächlich verbiegen?
Wie beeinflußt die tägliche Ration Werbung mit all ihren Euphemismen unsere Wahrnehmung der Welt?
Jedenfalls erweitert schon das rudimentäre Erlernen einer anderen Sprache (je fremdartiger, desto besser) unseren geistigen Horizont.
Also dann mal viel Spass beim Erlernen von, zum Beispiel, !Xóõ !
😉
Suche nach einer liberalen Partei
Von Flo | 13. Juni 2009
Die Europawahlen liegen jetzt ja hinter uns, und ich musste wieder einmal feststellen, dass keine der etablierten Parteien ernsthaft liberale Themen verfolgt. Natürlich macht die FDP mit dem Wort „liberal“ Werbung, Allerdings dürfte sich deren Liberalismus-Begriff von dem meinen deutlich zu unterscheiden.
Der FDP scheint es hautsächlich darum zu gehen, dass die Wirtschaftsunternehmen völlig frei und unreguliert agieren können. Andere liberale Themen werden im Zweifel dem Willen zur Macht geopfert (siehe z.B der große Lauschangriff, der von der FDP-Basis mit fast einer 2/3-Mehrheit gebilligt wurde).
Für mich bedeutet Liberalismus aber etwas völlig anderes. Für mich geht es um die Freiheit des einzelnen, sich entfalten zu können. Dazu gehört zwingend, dass der Aufbau von Strukturen zu Kontrolle und Zwang verhindert wird. Der Ausbau des Überwachungsstaats, Zensur, Einsatz des Militärs gegen die eigene Bevölkerung oder der Aufbau einer Geheimpolizei durch Verschmelzung von Polizei und Geheimdiensten sollte jeden Demokraten, aber insbesondere jeden freiheitsliebenden Liberalen zu einem Aufschrei der Empörung bringen. All diese Projekte stehen auf der Agenda der aktuellen Bundesregierung, aber besonders laut kam ein solcher Aufschrei der parlamentarischen Opposition bei mir nicht an. Aber genau deshalb suche ich nach einer liberalen Partei – jemand sollte die Demokratie retten, bevor sie zerbricht.
Desweiteren gehört zu einer freien Gesellschaft die Bekämpfung von Korruption, denn sonst ist sie nur auf dem Papier frei. Korruption wird durch große, zentralistische Strukturen begünstigt, denn dann gibt es eine wenige Personen in Schlüsselpositionen, die beeinflußt werden können. Die FDP möchte nun einen schwachen Staat, der möglichst wenig Macht konzentriert. So weit so gut. Doch was ist mit den Großkonzernen, von denen einige mehr Geld umsetzen als das Bruttosozialprodukt einiger Länder? Was ist mit den Banken, die jetzt teuer von der Allgemeinheit gerettet werden müssen, da sie zu groß und wichtig sind, als dass man sie untergehen lassen könnte? Sie wurden bekanntlich von risiko-affinen Managern, die hauptsächlich an Ihre Prämie dachten, an den Rand des Ruins getrieben. Das mag zwar offiziell keine Korruption sein, da die Vorgänge größtenteils legal waren. Gerade hier müßte aber der Staat regulierend eingreifen, und verhindern, dass in Unternehmen (die ja ansonsten keiner demokratischen Kontrolle unterliegen), durch schiere Größe zu viel Macht angehäuft wird. Selbst wenn es die Freiheit des Unternehmens einschränkt, was erfahrungsgemäß der FDP missfallen würde. Aber ein Unternehmen ist kein Individuum!
Dann gibt es natürlich noch die Grünen, die auch liberale Standpunkte vertreten. Die Grünen sind jedoch ein sehr inhomogener Haufen, deren Hauptfokus auf Umweltthemen liegt. Natürlich ist die Umwelt ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt, aber da ich die Befürchtung hege, dass wir in den nächsten Jahren in noch mehr Krisen hineinschlittern werden (siehe zum Beispiel „The Upside of Down“), würde ich zumindest kurzfristig der Stärkung der Demokratie Vorrang geben, da es ohne eine starke, freiheitliche und offene Demokratie schwer bis unmöglich wird, die vor uns liegenden Probleme offensiv und gerecht anzugehen.
So, da habe ich nun über mangelnde Alternativen geschimpft. Aber ich meine, einen kleinen Hoffnungsfunken gefunden zu haben: die Piratenpartei.
Der Name ist natürlich erstmal political incorrect, und man mag darüber streiten, ob das eine gute Wahl war. Die Hauptthemen sind im Augenblick: Verhinderung des Überwachungsstaats, gegen Zensur, für eine Reform des Urherberrechts und Patentwesens, für mehr Datenschutz und für mehr Transparenz in der Verwaltung. Zusätzlich haben sie sich gegen den Bundeswehreinsatz im Inneren positioniert, der mir bekanntlich ebenfalls Bauchschmerzen bereitet. Zum größten Teil also echt liberale Themen, wie sie auch in diesem Artikel angeschnitten werden. Trotzdem ist das Themenspektrum offensichtlich relativ begrenzt. Dies ist aber auch der Tatsache geschuldet, dass die Partei noch sehr jung ist. Die erste bundesweite Wahl an der sie teilgenommen haben, war jetzt die Europawahl letzte Woche. Dort haben sie aus dem Stand 0.9% der Stimmen geholt, was für eine neue Kleinpartei mit einem solch obskuren Namen doch recht ansehlich ist.
Es könnte also spannend sein, wie sich die Piratenpartei auch inhatlich bis zur Bundestagswahl entwickelt.
Fotos aus Andalusien
Von Flo | 31. Mai 2009
Wie bereits erwähnt, verbrachte ich kürzlich im wunderschönen Andalusien meinen Urlaub.
Dort konnte ich endlich meine neue Kamera, eine Fuji Finepix F200EXR ausgiebig testen. Die Bilder habe ich nun mit Kommentaren versehen, und Ihr könnt das Ergebnis bewundern.
Da die Technikfreaks unter euch sicher neugierig sind, möchte ich euch auch meine Erfahrungen mit der Kamera nicht vorenthalten. Zumal die Kamera die neue EXR-Technik implementiert. Beim EXR-Sensor sind die Pixel der Kamera auf besondere Weise angeordnet, so dass bei schwierigen Lichtverhältnissen die Lichtempfindlichkeit auf Kosten der Auflösung erhöht werden kann, ohne dass dadurch Farbsäume oder ähnliche Artefakte provoziert werden. Die reduzierte Auflösung fällt nicht so sehr ins Gewicht – es sei denn man möchte die Bilder in Postergröße drucken.
So weit die Theorie. Auch in der Praxis macht der Umgang mit der Kamera Spaß, auch wenn man natürlich keine Wunder erwarten darf. Meine Versuche, Fotos in sehr düsteren Spelunken ohne Blitz freihändig zu schießen, sind zum Beispiel gescheitert.
Auch dieses Bild aus der Moschee von Cordoba ist schon etwas grieselig und zudem eine zehntel Sekunde belichtet. Man muss aber dazu sagen, dass die Moschee, wie unschwer zu erkennen, im wesentlichen nur durch die sporadisch aufgehängten Leuchter illuminiert war, und daher nicht wirklich hell war. Im Grossen und Ganzen bin ich zufrieden mit der Lichtempfindlichkeit – sie reicht aus um ohne Stativ, Blitz und grosses Theater in Innenräumen brauchbare Bilder zu produzieren. Man sollte auch bedenken, dass die Kamera Hosentaschenformat hat, und daher mit einer kleinen Linse auskommen muss.
Ein weiteres Feature des EXR-Sensors ist die dynamische Belichtung. Hierzu wird wiederum die Auflösung reduziert, diesmal mit dem Ziel, helle Bereiche nicht überzubelichten, bzw dunkle Bereiche nicht in Schwarz absaufen zu lassen. Ein schönes Beispiel hierfür ist, wie ich finde, dieses Bild. Die Verzierungen an den Bögen im Vordergrund sind gut zu erkennen, obwohl sie sich im Schatten befinden, und der Hintergrund sonnenbeschienen ist.
Nett finde ich ausserdem das Objektiv der Kamera, das bis zu 5x zoomt, und in der kleinsten Zoomstufe auch gut für halbwegs weitwinklige Panoramaaufnahmen geeignet ist. Für eine Hosentaschenkamera ist das definitiv kein Standard.
Doch auch die Nachteile will ich nicht verschweigen: Video geht nur bis zur Auflösung von 640×480, aber ehrlich gesagt ist das ein Feature, dass ich kaum nutze. Und das Menü ist etwas unübersichtlich, da manche Einstellmöglichkeiten nur in speziellen Modi verfügbar sind, und zudem die Tastenbelegung, um manche Einstellung zu tätigen, für mich anfangs etwas überaschend war. Aber die meiste Zeit hatte ich die Kamera ohnehin auf EXR-Auto, denn die Automatik funktioniert recht zuverlässig.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich ziemlich zufrieden mit meiner neuen Kleinen bin. Wenn Ihr wirklich ausführiche Tests dazu lesen möchtet, werdet Ihr auf heise oder auf dkamera fündig (Links wegen deutscher Interpretation von Haftung bei Urheberrechtsverletzungen entfernt).
Wachstumskritik in der Presse
Von Flo | 21. Mai 2009
Auf dem Rückflug aus Malaga (Jippie, es war ein toller Urlaub in Andalucia) heute nacht hatte ich das Glück die aktuelle Printausgabe der ZEIT (20.5.2009) zu erwischen. Die Titelgeschichte im Dossier beschäftigt sich diesmal mit der 100-Billionen-Euro-Frage zur Krise: „Geht es auch ohne Wachstum?“.
In dem Artikel werden fast alle wichtigen Argumente genannt, warum ein Paradigmenwechsel nötig ist. Nämlich, dass Otto Normalverbraucher in den Industrieländern weiteres Wirtschaftswachstum eigentlich nicht braucht, um zufrieden zu sein. Dass Unternehmen nicht per se wachsen müssten. Dass Nullwachstum im Gegenteil mehr Lebensqualität und weniger Umweltbelastung bedeuten würde.
Wenn, ja wenn, allgemeines Wachstum nicht unabdingbar für kreditfinanzierte Investitionen nötig wäre (den Gedankengang hatte ich zum Beispiel versucht hier auszuführen). Mit der Folge, dass es im aktuellen System – aus bloßen finanztechnischen Gründen – keinen Stabilitätszustand ohne Wachstum geben kann. Da permanentes Wachstum in den entwickelten Ländern aber weder wünschenswert noch möglich sind (unser Planet ist immer noch endlich und nahe an seiner Kapazitätsgrenze), benötigen wir ein neues Finanz- und Geldsystem. Und nicht die diversen Krücken, mit denen die Politik gerade an den Symptomen herumdoktort.
Die Lösungsansätze des Autors, Wolfgang Uchatius, sind zwar sicher noch diskussionswürdig, aber es ist auch nicht die Intention des Artikels, komplett ausgearbeitete Alternativen zu präsentieren.
Wichtig ist erst mal eine breite, informierte Debatte in der Öffentlichkeit über den Kern der Krise, wie sie auch die aktuelle Serie „Die Zukunft des Kapitalismus“ im Feuilliton der FAZ versucht anzustoßen. Wenn die Mainstream-Presse das Thema ausreichend beleuchtet, wird auch eines Tages die Politik den Kopf aus dem Sand ziehen müssen.
Petition gegen Zensur
Von Flo | 7. Mai 2009
Es kommt mir so vor, als hätte ich die letzten Tage verpennt. Da gibt es seit Anfang der Woche eine Online-Petition für den Bundestag gegen den geplanten Zensurirrsinn, hat schon mehr 40000 Unterzeichner, und ich bekomme das erst heute mit.
Und das, obwohl ich gerade erst letzte Woche einen Artikel über den schleichenden Demokratieabbau in Deutschland verfasst habe.
Naja, ich muss ja nicht bei jedem Thema der Erste sein. Ich fände es jedenfalls klasse, wenn Ihr die Petition ebenfalls unterstützen würdet. Hier der genaue Wortlaut:
Text der Petition
Wir fordern, daß der Deutsche Bundestag die Änderung des Telemediengesetzes nach dem Gesetzentwurf des Bundeskabinetts vom 22.4.09 ablehnt. Wir halten das geplante Vorgehen, Internetseiten vom BKA indizieren & von den Providern sperren zu lassen, für undurchsichtig & unkontrollierbar, da die „Sperrlisten“ weder einsehbar sind noch genau festgelegt ist, nach welchen Kriterien Webseiten auf die Liste gesetzt werden. Wir sehen darin eine Gefährdung des Grundrechtes auf Informationsfreiheit.Begründung
Das vornehmliche Ziel – Kinder zu schützen und sowohl ihren Mißbrauch, als auch die Verbreitung von Kinderpornografie, zu verhindern stellen wir dabei absolut nicht in Frage – im Gegenteil, es ist in unser aller Interesse. Dass die im Vorhaben vorgesehenen Maßnahmen dafür denkbar ungeeignet sind, wurde an vielen Stellen offengelegt und von Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen mehrfach bestätigt. Eine Sperrung von Internetseiten hat so gut wie keinen nachweisbaren Einfluß auf die körperliche und seelische Unversehrtheit mißbrauchter Kinder.
Wer sich ausführlicher mit diesem traurigen Thema beschäftigen möchte, dem sei dieser Artikel aus der ct (Link wegen deutscher Interpretation von Haftung bei Urheberrechtsverletzungen entfernt) zu den geplanten Maßnahmen empfohlen. Ansonsten gibt es natürlich auf heise.de jede Menge News zum Zensurthema.
Update: Spiegel Online bietet einen gut verständlichen und relativ umfassenden Artikel zum Zensurthema (Link wegen deutscher Interpretation von Haftung bei Urheberrechtsverletzungen entfernt).
Links zur Schweinegrippe
Von Flo | 28. April 2009
Ich bin über zwei Links zur Schweinegrippe gestolpert, die ja gerade in aller Munde ist. Damit wir uns richtig verstehen: „In aller Munde“ natürlich nur im übertragenen Sinne. Wobei ich auch das Wort „übertragen“ im übertragenen Sinne verstanden haben möchte.
Äh. Gut. Ich glaube ich höre besser mal auf zu kalauern – vielleicht ist die Lage ja doch ernster als ich sie momentan einschätze. Hier jedenfalls die versprochenen Links:
- Virology Blog (Link wegen deutscher Interpretation von Haftung bei Urheberrechtsverletzungen entfernt): hier werden aktuelle Erkenntnisse über Viren vorgestellt. Das Blog betreibt ein echter Spezialist, nämlich ein Professor der Mikrobiologie.
- H5N1 (Link wegen deutscher Interpretation von Haftung bei Urheberrechtsverletzungen entfernt): Ein Blog, das Nachrichten zur Vogel-und Schweinegrippe sammelt.
« Nächste Einträge Vorherige Einträge »